24. September 2024
Sicherstellung von Kindergartenplätzen hat oberste Priorität
Portrait des Bürgermeisters Olaf Stelse
Die evangelische Kirchengemeinde Kierspe beschäftigt sich bekanntermaßen derzeit mit Überlegungen zur weiteren Nutzung des Gebäudes, in dem der Kindergarten Am Denkmal untergebracht ist.
Die in diesem Zusammenhang angestellten Überlegungen hat zu Nachfragen von besorgten Elternteilen im Rathaus geführt. Verständlicherweise machen sich die Eltern Sorgen darüber, wie die Betreuung der Kinder künftig gewährleistet werden kann.
Bürgermeister Olaf Stelse berichtete zuletzt in der Sitzung des Hauptausschusses, dass er -unmittelbar nachdem er von den Kirchenvertretern über die Planungen unterrichtet worden ist- Gespräche mit Vertreterinnen und Vertretern der evangelischen Kirche, dem potentiellen Kaufinteressenten des Geländes sowie dem für die Bereitstellung von Kindergartenplätzen zuständigen Jugendamt des Märkischen Kreises initiiert hat. Hierbei werden derzeit die Möglichkeiten zur Weiterführung der Kindertageseinrichtung umfassend ausgelotet.
Darüber hinaus steht die Stadt gemeinsam mit den Vertretern des Märkischen Kreises mit einem möglichen Investor im engen Austausch, um ebenfalls die Möglichkeit eines Neubaus an anderer Stelle intensiv zu beleuchten.
Bei den Gesprächen wird das vordringliche Ziel verfolgt, den derzeit im Kindergarten betreuten Kindern weiterhin einen Platz im Kindergarten sicherstellen und bestenfalls auch weiteren Bedarf an Plätzen decken zu können – entweder im bestehenden Gebäude oder aber an einem anderen Standort.
Bürgermeister Olaf Stelse berichtete zuletzt in der Sitzung des Hauptausschusses, dass er -unmittelbar nachdem er von den Kirchenvertretern über die Planungen unterrichtet worden ist- Gespräche mit Vertreterinnen und Vertretern der evangelischen Kirche, dem potentiellen Kaufinteressenten des Geländes sowie dem für die Bereitstellung von Kindergartenplätzen zuständigen Jugendamt des Märkischen Kreises initiiert hat. Hierbei werden derzeit die Möglichkeiten zur Weiterführung der Kindertageseinrichtung umfassend ausgelotet.
Darüber hinaus steht die Stadt gemeinsam mit den Vertretern des Märkischen Kreises mit einem möglichen Investor im engen Austausch, um ebenfalls die Möglichkeit eines Neubaus an anderer Stelle intensiv zu beleuchten.
Bei den Gesprächen wird das vordringliche Ziel verfolgt, den derzeit im Kindergarten betreuten Kindern weiterhin einen Platz im Kindergarten sicherstellen und bestenfalls auch weiteren Bedarf an Plätzen decken zu können – entweder im bestehenden Gebäude oder aber an einem anderen Standort.