Wir orientieren uns am "Situationsorientierten Ansatz", und möchten Ihnen diesen jetzt hier kurz erklären.
Nach Armin Krenz handelt es sich bei diesem Ansatz um eine Einstellung, die sich danach richtet, was Kinder heute brauchen. So stehen am Anfang folgende Überlegungen:
-Wie merken wir, was Kinder brauchen?
-Wie setzen wir unsere Ziele um?
Der Ansatz geht auf die Grundlagen der Humanistischen Pädagogik zurück.
Dabei handelt es sich um eine vom Kind und seinen Bedürfnissen ausgehende Pädagogik.
Mitbegründerin dieser Pädagogik ist zum Beispiel Maria Montessouri mit ihren bekannt gewordenen Aussprüchen : "Weniger das viele, als vielmehr das wenige"
oder "Hilf es mir es selbst zu tun, aber tue es nicht für mich".
Voraussetzung für die Umsetzung des Situationsorientierten Ansatzes sind Kenntnisse des Teams über die Bedeutung der kindlichen Symbole und Ausdrucksweisen der Kinder
(Sprache, Malen, Bewegung, Spiel u.a.)
Im Mittelpunkt steht die Gegenwartsorientierung :
Was bewegt die Kinder jetzt?
Was brauchen die Kinder jetzt?
Es zählt das hier und heute.
Hauptanliegen ist, dass die Kinder gegenwärtige Erlebnisse und Eindrücke verarbeiten und gefühlsmäßig verstehen. Dadurch findet Persönlichkeits-Wachstum statt. So können sie zukünftige Lebenssituationen besser bewältigen und zunehmend eigenverantwortlich handeln.
Wichtig ist uns das Eingehen auf die kindlichen Bedürfnisse. Durch Kinderkonferenzen erfahren wir, was die Kinder interessiert und was sie bewegt. Die Ideen werden bei der Planung miteinbezogen, wobei sich unterschiedliche Schwerpunkte ergeben.
Bei Interesse händigen wir Ihnen gerne unsere ausführliche schriftliche Konzeption aus und laden Sie ein, mit uns darüber ins Gespräch zu kommen.
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