Noch heute werden Kampfmittel aus den beiden Weltkriegen entdeckt. Solche Funde können große Schäden anrichten, da oftmals die Sicherheitseinrichtungen durch Korrosion nicht mehr funktionieren, Jedoch sind die Sprengstofffüllungen zumeist zeitlich unbeschränkt funktionsfähig.
Um Gefahren zu vermeiden, ist es sinnvoll, Baustellen in gefährdeten Bereichen frühzeitig vor Baubeginn zu überprüfen.
Einen vermuteten Kampfmittelfund sind umgehend dem unten angegebenen Ansprechpartnern zu melden.
Sachbearbeiterin
02359/661-132
02359/661-199
l.rempel@kierspe.de
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